Montag, 24. November 2008

Aktuelle Wirtschaftsdaten und der Devisenmarkt

In den USA fallen die Preise für ÖL und Strom drastisch. Die Autohändler reduzierten die Preise erheblich. Die Arbeitslosenzahlen stiegen so hoch wie seit 1992 nicht mehr. Weniger Beschäftige, das ist eine zusätzliche Bremse für die angeschlagene Wirtschaft.
In der Eurozone fiel der IFO heute tiefer wie erwartet. Die Indikatoren für Wachstum erreichen Rekordtiefs.
In Japan kommt es schlimmer wie die letzten Wochen erwartet. Die Exporte sinken drastisch.

In Großbritanien könnte sich die Richtung schnell drehen, wenn die Regierung die Steuern tatsächlich stark senken wird.
Hier könnten überraschend starke Aufwärtstrends entstehen. Insbesondere für die Währungspaare GBP/USD und GBP/JPY.

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