Dienstag, 31. März 2009

Forex-Nachrichten - Europa der Verlierer

Im Vergleich zu anderen Nationen wie die USA und GBP ist Europa immer noch vorsichtig, was die Zinssenkungen und die weiteren Maßnahmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft angehen. Analysten gehen davon aus, dass dies der Währung zum Verhängnis werden könnte. Europa sozusagen das Schlusslicht beim Kampf gegen die Rezession darstellt. Andere Nationen gehen zurzeit mit unorthodoxen Methoden einfach mehr Risiko ein und könnten erheblich schneller die Trägheit der schwachen Wirtschaft abschütteln. Für den Devisenmarkt könnte dies bedeuten, dass wir für das Währungspaar EUR/USD dieses Jahr noch deutlich niedrigere Kurse sehen werden. Die Kurse liegen momentan bei ca. 1,33. Das nächste Hoch liegt bei 1,37. Starke Unterstützung findet das Paar bei 1,25. Wenn dieser Widerstand im laufe des Jahres nach unten durchbrochen wird, könnte das nächste Tief bei 1,17 im Jahr 2010 angetestet werden.


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Montag, 30. März 2009

Devisen Handel Nachrichten - Deflationsspirale

Der weltweite Abschwung der Wirtschaft hat noch keinen Boden gefunden. Die großen Wirtschaftnationen wie USA, Großbritanien, Europa, und Japan welche hoch verschuldet sind haben Schwierigkeiten die Krise in den Griff zu bekommen. Sinkende Rohstoffpreise bereiten zurzeit den Produzenten von Gebrauchsgütern weltweit Probleme. Man sagt auch, dass das einzige was schlimmer ist, als steigende Preise, fallende Preise sind. Dies ist deshalb so, da bei fallenden Preisen die Verbraucher viele Artikel nicht kaufen, da sie eben in der Zukunft noch günstigere Preise erwarten. Zeitgleich versuchen die Unternehmen, mit immer günstigeren Preisen die Kunden zu locken. Das ganze nennt man eine Deflationsspirale. Die Folgen sind niedrigere Löhne und daraus resultierend geringere Kaufkraft in den Wirtschaftssystemen. Dies alles bewirkt keinen Anstieg der Wirtschaft. In dem kommenden G20 Treffen diese Woche wird über dieses Problem diskutiert. Die Regierungen müssen hier eine Lösung und einen Mittelweg finden um die Wirtschaft wieder auf den Weg zu bringen.

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G 20 Treffen und Chartanalyse

Am Donnerstag findet das G 20 Treffen in London statt. G 20 bedeutet, eine Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Hier werden neue Regeln der Finanzordnung besprochen sowie mögliche Maßnahmen zur Stabilisierung der globalen Konjunktur. Die EZB Zinsentscheidung findet ebenfalls am Donnerstag statt.
Am Mittwoch wird der japanische Tankan Bericht veröffentlicht. Dieser Bericht wird den Markt voraussichtlich kräftig bewegen. Nach Bekanntgabe der Zahlen, könnten daraus Schlüsse über die Richtung der Kurse am Donnerstag und Freitag bestimmt werden, insbesondere für die JPY Währungspaare.
Im Wochenchart hat sich bei den Währungspaaren AUD/USD und EUR/JPY eine Candlestick Shooting Star Formation ausgebildet. Dies gibt einen negativen Input für die Woche. Jedoch erst wenn die Kurse unter das Tief der letzten Woche fallen, könnte nach Verkaufsmöglichkeiten gesucht werden.



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Samstag, 28. März 2009

Inflationsrate in Deutschland

Interessant ist die aktuelle Inflationsrate in Deutschland. Während diese im letzten Jahr auf fast 4,00 Prozent zuging, haben wir momentan eine jährliche Teuerungsrate von 0,50 %, mit sinkender Tendenz. Der sinkende Preisdruck und die aktuelle wirtschaftliche Lage, sollte de EZB zu einer weiteren Zinssenkung veranlassen. Wenn die Zinsen im April auf 1,00 % gesenkt werden, hätte die EZB weiterhin etwas Luft nach unten um weitere Senkungen vorzunehmen. Die Nationen USD, GBP, CAD, CHF, JPY sind bereits bei 0,50 % oder tiefer.
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Mittwoch, 25. März 2009

Ifo Geschäftsklima - Geschäftsklimaindex

Das heute bekannt gegebene ifo Geschäftsklima erreichte einen Wert von 82,1, dies ist erneut ein leichter Rückgang. Grund sind die schwachen Auftragseingänge der letzten Monate. Der ifo Geschäftsklimaindex ist ein Indikator für die konjunkturelle Lage in Deutschland. Aktuell ist eher von einer leichten Bodenbildung auszugehen. Ein Anziehen bzw. Erholung der deutschen Wirtschaft wird wohl erst wieder in Gang kommen, wenn der Welthandel wieder ins Rollen kommt.

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Dienstag, 24. März 2009

Trade Management - Trading Artikel

Hallo Traders Sie können sich unter folgendem Link einen neuen Artikel über Risk Management und Trade Management beim Forex Trading anschauen.


/Forex-Trading-Artikel/Trade-Management.pdf

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Mögliche Zinssenkung der EZB

Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank, erwähnte, dass eine weitere Zinssenkung Anfang April auf 1,00 % möglich wäre. Die nächste Entscheidung steht am 2 April an. Viele Analysten gehen davon aus, dass dies der Fall sein wird. Die Gefahr einer Zinssenkung gegen Null ist die, dass die Preisstabilität in Gefahr gerät.

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Samstag, 21. März 2009

Wochenrückblick für das Währungspaar EUR-USD

Die vergangene Trading Woche zeigt wieder mal wie wichtig die technische Analyse im Forex Markt ist. Rein fundamental betrachtet galt der USD zu Anfang der Woche noch als sicherer Hafen. Es gab keine Anzeichen, dass die Währung diese Woche so stark an Boden verlieren würde. In der Charttechnik, bzw. mit der technischen Analyse konnte man den Trendwechsel sehr schnell wahrnehmen.
Der Initiator für diese starke Kursbewegung und der Fall des USD war die Bekanntgabe der US Notenbank mehr Geld in den Markt zu pumpen, dies geschieht, durch das Aufkaufen von US Staatsanleihen. Die verfügbare Geldlmenge erhöht sich, es ist mehr von der US Währung verfügbar, und dies löst die Abwärtung aus - ganz nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage. Weiterhin kam dazu, das die Zahl der Arbeitslosen immer noch sehr hoch ist.

Abschließend ist zu erwähnen, dass sich die schlechte Lage des Euro nicht verändert hat. Händler sollten also die nächsten Tage schauen, ob sich bei momentanten Kursen ein Top ausbildet und das Währungspaar EUR/USD an Kraft verliert. Bis eine Erholung stattfinden wird ist nur eine Frage der Zeit. KLar ist, dass momentan viele LONG POsitionen im Markt sind, doch das Risiko für die Währung ist enorm groß!!!! Händler sollten diese im Hinterkopf behalten.

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Montag, 16. März 2009

Aktuelle Devisennachrichten

USA:
Der Totaleinzelhandelsverkaufsindex fiel nur wenig im Februar. Die Analysten hatten mit schlechteren Zahlen gerechnet. Der Einzelhandelsindex stieg sogar im zweiten darauf folgenden Monat. Einzig der Verkauf von Autos läuft weiterhin schlecht. Nach 5 Monaten im Dauerabwärtstrend sind dies gute Nachrichten. Infolgedessen könnte das GDP (gross domestic product) bzw. Buttoinlandsprodukt besser ausfallen wie viele bis jetzt angenommen haben. Was sich positiv auswirken könnte. Diese Annahmen können getroffen werden, da die Verbraucherausgaben den größten Teil der US Wirtschaft darstellen. Es ist jedoch noch zu erwähnen, dass aufgrund der schwankenden Hauspreise und der schwachen Aktienkurse nicht von einer Nachhaltigkeit auszugehen ist.
Im Vergleich zum Euro oder Britischen Pfund sind dem USD die nächste Zeit trotzdem leichte Vorteile zuzuschreiben!


Die anhaltende Rezession beutelt den Fertigungssektor weltweit schwer.
Die Industrieproduktion ist weltweit zurückgegangen. Am ausgeprägtesten ist der Rückgang bei den größten exportierenden Ländern. Zwei Gründe gibt es dafür, zum einen ist die Nachfrage im Inland nicht mehr so stark und zum zweiten bleiben die Überseeaufträge aus. Nach den niederschmetternden Zahlen in Japan vor einigen Wochen, folgte Deutschland mit einem Rückgang von 7,9 % im Januar. In Frankreich und Großbritanien war der Rückgang nicht ganz so stark, aber dennoch -3,1 % und -2,6%.
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Der Fall des weltweiten Handelsvolumen
In China gingen die Exporte um 26 % zurück, gefolgt von Deutschland dem weltweit größten Exporteur mit minus 18 % im Verleich zum Vorjahr. Die USA importieren 25 % weniger als im Vorjahr. Dies sind die größten Rückgänge seit 85 Jahren.

Sonntag, 15. März 2009

Forex Daytrading System startet ab sofort

Das neue Daytrading System für den Devisenhandel kann ab sofort bestellt werden. Die ersten Auslieferungen erfolgen am Mittwoch, den 18.03.2009.

Alle Bestellungen die bis zum 30.04.2009 eingehen bekommen den günstigeren Einführungspreis.

Mehr Informationen bekommen Sie hier: Devisen Daytrading Strategie

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