Donnerstag, 25. Februar 2010

Griechenland und die Finanzmärkte

Die Sorge um die Eurozone setzten den Euro diese Woche enorm unter Druck. Von einem Auseinanderbrechen der Eurozone war die Rede. Grund für die Unsicherheit im Markt ist, dass es bis jetzt keine klaren Ansagen für eine finazielle Hilfe Griechenlands gibt. Auch ist die Stimmung belastet, da viele davon ausgehen, dass Griechenland nicht das einzige Land bleiben wird, welches in finanzielle Not gerät. Verschuldungen und Staatspleiten im Euroraum rücken in den Vordergrund, und die Marktteilnehmer ignorieren quasi völlig, dass die Wirtschaftsdaten in den USA auch alles andere als gut sind. Eine Zinsanhebung ist auf längere Sicht nicht geplant und die Arbeitslosenzahlen werden ständig mehr.
Abschließend soll erwähnt werden, dass die meisten Banken ein Auseinanderbrechen der Eurozone für unrealistsich halten.
Eine exakte Analyse wie die Aussichten für die nächsten Wochen und auf Jahressicht sein werden, veröffentlichen wir am Sonntag im ForexTradingClub.
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Mittwoch, 24. Februar 2010

Fundamentale Daten

Der ifo Geschäftsklimaindex ist am Dienstag leicht zurückgegangen.
Dies setzte den Euro unter Druck. Die Märkte blicken gespannt
auf die Rede von Bernake, heute um 16:00 Uhr.

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Samstag, 20. Februar 2010

US-Notenbank Zinssatz Anhebung

Der Diskontsatz wurde von der US-Notenbank von 0,5 auf 0,75 angehoben.
Der Diskontsatz gilt als weniger wichtig, wie der Leitzins, und sollte sich deshalb nicht so stark wie eine Leitzinsanhebung im Markt auswirken.
 
Der Canadische Dollar (CAD) sowie der japanische Yen (JPY) haben bei den letzten Ratings gute Prognosen erhalten.

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Dienstag, 2. Februar 2010

Australische Zentralbank schockt Anleger

In Australien wurde der Leitzins unerwartet bei 3.75 %
belassen. Der Australische Dollar verlor daraufhin enorm an Wert,
da die Zinserhöhung quasi schon eingepreist war.
 
 

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