Donnerstag, 25. Februar 2010

Griechenland und die Finanzmärkte

Die Sorge um die Eurozone setzten den Euro diese Woche enorm unter Druck. Von einem Auseinanderbrechen der Eurozone war die Rede. Grund für die Unsicherheit im Markt ist, dass es bis jetzt keine klaren Ansagen für eine finazielle Hilfe Griechenlands gibt. Auch ist die Stimmung belastet, da viele davon ausgehen, dass Griechenland nicht das einzige Land bleiben wird, welches in finanzielle Not gerät. Verschuldungen und Staatspleiten im Euroraum rücken in den Vordergrund, und die Marktteilnehmer ignorieren quasi völlig, dass die Wirtschaftsdaten in den USA auch alles andere als gut sind. Eine Zinsanhebung ist auf längere Sicht nicht geplant und die Arbeitslosenzahlen werden ständig mehr.
Abschließend soll erwähnt werden, dass die meisten Banken ein Auseinanderbrechen der Eurozone für unrealistsich halten.
Eine exakte Analyse wie die Aussichten für die nächsten Wochen und auf Jahressicht sein werden, veröffentlichen wir am Sonntag im ForexTradingClub.
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